Verband SFB
Der Schweizerische Fachverband Betriebsunterhalt (SFB) ist offen und transparent organisiert sowie einfach strukturiert: Ansprechpersonen mit Foto und Adresse, Geschichte, Organigramm und Statuten – hier finden Sie alles auf einen Blick.
Unser Verband ist jung – in jeder Beziehung. Seit 1999 kümmern wir uns um Aus- und Weiterbildung in unserer Branche. In Zusammenarbeit mit dem Bund sorgen wir für einheitliche Standards und ideale Rahmenbedingungen in einem dynamischen Berufsumfeld, ständige Weiterentwicklung inklusive.
Vorstand SFB Schweiz
Geschichte
In den 1990er-Jahren finden Lehrstellensuchende mit schwächeren schulischen Leistungen kaum Ausbildungsplätze – und zwar schweizweit. Politik und Wirtschaft reagieren. Neue Lehrstellen und die Ausbildung «Betriebspraktiker/in» werden geschaffen. 1999 wird im Kanton Zürich der Grundstein zum heutigen Verband gelegt. Es ist der Beginn einer Erfolgsgeschichte.
Beim Start im August 1999 hofften wir auf eine bis zwei Klassen. Doch die Nachfrage war bereits damals viel grösser. Fünf Klassen in Wetzikon, eine Klasse in Lenzburg – so viele Lernende bildeten wir bereits im ersten Jahr aus.
ZH: Auftrag des Regierungsrats zur Schaffung von Lehrstellen
1998
1999
ZH: Gründung «Zürcher Lehrmeistervereinigung der Betriebspraktiker/in» (ZLB)
Erarbeitung Reglement für 3-jährige Ausbildung für Betriebspraktikerinnen/Betriebspraktiker in ZH und AG
Erste Lernende im neuen Beruf
ZH: erste Lehrabschlussprüfung
Übernahme Reglement durch weitere Kantone
2002
2004
Gründung «Schweizer Fachverband Betriebspraktiker» (SFB)
Kooperation SFB und Bundesamt für Berufsbildung und Technologie (BBT): Erarbeitung Schweizer Verordnung inkl. Bildungsplan für 3-jährige Lehre mit eidg. Fähigkeitszeugnis als Ersatz kantonaler Reglemente
2004 – 2006
2006
Aufnahme Romandie und TI in SFB
neuer Name «Schweizer Fachverband Betriebsunterhalt» (SFB) im Rahmen der Bildungsverordnung
Inkrafttreten Schweizer Verordnung inkl. Bildungsplan für Ausbildung «Fachfrau/Fachmann Betriebsunterhalt EFZ»
Erste Lernende gemäss neuem Bildungsplan
2007